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MiRO hat sich für IMS PEI von Cenosco entschieden, um die Anlagenintegrität in ihrer Karlsruher Raffinerie zu verwalten

Asset-Integrity-Management-Lösung IMS PEI zur Steigerung der Anlagenverfügbarkeit, Effizienz, Sicherheit und Compliance sowie zur Erreichung strategischer Ziele in der zweitgrößten deutschen Raffinerie MiRO Karlsruhe Plant.

17. Oktober '22

miro cenosco ims pei

Cenosco hat bekannt gegeben, dass Deutschlands zweitgrößte Raffinerie, die Mineraloelraffinerie Oberrhein (MiRO) Karlsruhe, IMS PEI als Software der Wahl für das Asset Integrity Management ausgewählt hat. IMS PEI ist die Cloud-Lösung von Cenosco für die Integrität von Druckgeräten. Diese Integration wird MiRO dabei helfen, die Leistung ihrer Anlagen zu maximieren, indem der Übergang zu einer effizienten und konsolidierten Inspektionsstrategie beschleunigt wird.  

Der Umfang der Lösungsimplementierung wird umfangreiche Anpassungen und umfassende Integrationsmöglichkeiten mit anderen Systemen wie SAP und SDX Hexagon, um nur einige zu nennen, umfassen. Die Fähigkeit von IMS PEI, sich nahtlos in bestehende Systeme zu integrieren und das Inspektionsmanagement zu digitalisieren, wird es zu einer einzigen, einheitlichen Lösung für alle Beteiligten im Bereich der Anlagenintegrität machen. 

Cenosco, ein idealer Partner

"Die Zusammenarbeit mit Cenosco bei der Einführung ihrer maßgeschneiderten digitalen Lösung für die Anlagenintegrität wird es uns ermöglichen, die Raffinerie sicherer und effektiver zu betreiben, die Anlagensicherheit und -konformität zu verbessern und unsere strategischen Ziele zu erreichen. Cenosco konnte durch den Einsatz modernster Technologien und Methoden in IMS PEI seine starken Fähigkeiten in der anlagenintensiven Industrie unter Beweis stellen. Ihr Fachwissen in der anlagenintensiven Prozessindustrie macht Cenosco zu einem idealen Partner bei unserem Streben nach betrieblicher Exzellenz und dem Erreichen unserer strategischen Ziele", so MiRO. 

Jan Poulsen, CEO von Cenosco, fügte hinzu: "Wir freuen uns, dass MiRO sich für eine Partnerschaft mit Cenosco entschieden hat, da es sich um Deutschlands zweitgrößte und strategisch wichtige Raffinerie in Karlsruhe handelt. Auf dem heutigen Energiemarkt wird immer mehr erwartet, dass Raffinerien als kritische Infrastruktur ohne Unterbrechung arbeiten. Diese Zusammenarbeit spiegelt das tiefe Engagement beider Unternehmen wider, die Integrität der Anlagen zu gewährleisten und die Verfügbarkeit der Anlagen durch innovative digitale Lösungen zu erhöhen. Das MiRO-Werk Karlsruhe ist ein wichtiger Anbieter von Mobilität und Wärme im Südwesten Deutschlands, und wir freuen uns, mit ihm zusammenzuarbeiten, um sein Asset-Integrity-Management zu modernisieren." 

Über MiRO: 

MiRO bewegt und wärmt mit "raffinierten" Produkten: 

Statistisch gesehen kommt jeder dritte Liter Benzin an deutschen Zapfsäulen aus Karlsruhe - der größten Raffinerie Deutschlands. Die 1.100 Mitarbeiter der Mineraloelraffinerie Oberrhein (MiRO) veredeln das Rohöl der vier Gesellschafter zu Mineralölprodukten wie Benzin, Diesel, Heizöl, Bitumen und Rohstoffen für die chemische Industrie. Jährlich werden vierzehn Millionen Tonnen Rohöl verarbeitet - 500 Liter pro Sekunde. Die MiRO deckt den Kraftstoff- und Heizölbedarf von rund 10 Millionen Verbrauchern und ist damit die wichtigste Energiequelle für Mineralöl im Südwesten. Darüber hinaus speist die Raffinerie Prozessabwärme in das Fernwärmenetz der Stadt ein und versorgt damit Tausende von Haushalten mit wohliger Wärme. Die MiRO versteht sich als Partner der Energiewende. Mit Projekten wie der Fernwärmeversorgung leistet die Raffinerie bereits heute einen aktiven Beitrag zur Erreichung der Klimaziele. Als einer der größten Arbeitgeber in Karlsruhe, "ausgezeichneter" Ausbildungsbetrieb, Steuerzahler und Auftraggeber stärkt MiRO die Wirtschaftskraft der Technologieregion Karlsruhe.