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Asset Performance Management

Entdecken Sie, wie das Asset Performance Management im Rahmen des Asset Integrity Management die betriebliche Leistung und die Lebensdauer der Anlagen verbessert.

2. Mai '24

Sonnenuntergang hinter dem Ölwerk

Asset Performance Management (APM) bezieht sich auf eine Reihe von Strategien, Technologien und Methoden, die darauf abzielen, die Effizienz und Effektivität von Anlagen während ihres gesamten Lebenszyklus zu maximieren. Es umfasst:

  • Methodik: Strukturierte Prozesse und bewährte Verfahren für die Verwaltung von Anlagen, einschließlich vorausschauender Wartung, Leistungsüberwachung und kontinuierlicher Verbesserung.
  • Technologie: Fortschrittliche Tools und Software für die Datenerfassung, -analyse und -überwachung in Echtzeit, die prädiktive und präskriptive Erkenntnisse ermöglichen.
  • Strategie: Organisatorische Richtlinien und Ziele, die sich auf die Maximierung des Anlagenwerts, die Minimierung von Ausfallzeiten und die Senkung der Wartungskosten konzentrieren.

Asset Performance Management (APM) umfasst die Überwachung des Anlagenzustands, die Vorhersage möglicher Ausfälle und die Optimierung von Wartungsplänen, um Ausfallzeiten zu minimieren und die Produktivität zu maximieren.

Warum ist Asset Performance Management (APM) wichtig?

Die Bedeutung des Asset Performance Management (APM) erstreckt sich über viele Branchen wie Öl und Gas, Chemie, Zellstoff und Papier und andere. In der Öl- und Gasindustrie wird die Bedeutung besonders deutlich, da sich die Zuverlässigkeit der Anlagen direkt auf die betriebliche Effizienz und Rentabilität auswirkt.

Diese Lösungen bieten Unternehmen unverzichtbare Einblicke in den Zustand ihrer Anlagen und ermöglichen proaktive Wartungseingriffe. Durch die proaktive Behandlung von Problemen und die Optimierung von Wartungsplänen können Unternehmen teure und ungeplante Ausfallzeiten minimieren und damit verbundene Risiken vermeiden, was einen reibungslosen Betrieb und maximale Produktivität gewährleistet.

Darüber hinaus ermöglicht das Asset Performance Management (APM) datengestützte Entscheidungen, die die Gesamtleistung der Anlagen verbessern und so den langfristigen Erfolg fördern.

Vorteile von Asset Performance Management (APM)

Asset Performance Management (APM) bietet zahlreiche Vorteile, die weit über die grundlegende Wartung hinausgehen. APM verbessert die betriebliche Effizienz und die Kosten durch den Einsatz ausgefeilter Technologie und datengestützter Erkenntnisse. Hier erfahren Sie, wie APM Unternehmen hilft:

  • Kosteneinsparungen: Antizipiert und verhindert mögliche Probleme, was zu weniger kostspieligen Notreparaturen und ungeplanten Ausfallzeiten führt.
  • Optimierte Wartung: Erhöht die Effizienz der Wartungsarbeiten, indem die Zeitpläne gestrafft und unnötige Aufgaben eliminiert werden.
  • Verlängerte Lebensdauer von Anlagen: Verlängert die Lebensdauer von Anlagen durch proaktives Management und rechtzeitiges Eingreifen.
  • Verbesserte Anlagenauslastung: Sorgt dafür, dass die Anlagen optimal genutzt werden, und steigert so Produktion und Effizienz.
  • Datengestützte Entscheidungsfindung: Echtzeit-Überwachung und vorausschauende Erkenntnisse ermöglichen besser informierte und strategische Entscheidungen.
  • Verbesserte Betriebseffizienz: Geringere Ausfallzeiten und höhere Produktivität, was zu einem reibungsloseren und effizienteren Betrieb führt.
  • Unterstützung der Nachhaltigkeit: Beitrag zur Nachhaltigkeit durch Senkung des Energieverbrauchs und der Abfallmenge im Einklang mit umweltfreundlichen Programmen.

Wesentliche Schritte für ein optimales Asset Performance Management

Die Erstellung eines Asset Performance Management (APM)-Programms umfasst mehrere wichtige Schritte. Beginnen Sie damit, klare Ziele zu setzen und den Umfang Ihres Programms zu definieren. Bewerten Sie Ihre aktuellen Prozesse und wählen Sie die richtigen Tools für die Datenverwaltung. Implementieren Sie Analysen, um Probleme vorherzusehen und anzugehen, und verfeinern Sie Ihre Instandhaltungsstrategien, indem Sie die Leistung regelmäßig messen, um eine kontinuierliche Verbesserung zu gewährleisten.

1. Definition von Zielen und Umfang

Legen Sie zunächst die Ziele fest, die Sie mit dem Asset Performance Management (APM) erreichen wollen, z. B. die Verringerung der Ausfallzeiten oder die Optimierung der Wartungskosten. Legen Sie den Umfang Ihres Programms fest, indem Sie die Anlagen oder Anlagentypen bestimmen, die einbezogen werden sollen, sowie die wichtigen Messgrößen, die überwacht werden sollen.

2. Bewertung des Ist-Zustandes und Auswahl der Werkzeuge

Bewerten Sie Ihre derzeitigen Instandhaltungsprozesse und -systeme, um Lücken und Verbesserungsmöglichkeiten zu finden. Wählen Sie eine geeignete Asset Performance Management (APM)-Software, die sich gut in bestehende Systeme einbinden lässt und die Datenerfassung aus einer Vielzahl von Quellen, einschließlich Sensoren und historischen Aufzeichnungen, erleichtert.

3. Implementierung von Datenmanagement und -analytik

Sammlung relevanter Daten aus ausgewählten Quellen und Gewährleistung ihrer Genauigkeit und Konsistenz. Erstellung von Prognosemodellen und Echtzeit-Überwachungssystemen, um künftige Schwierigkeiten zu antizipieren und sie zu erkennen, sobald sie auftreten.

4. Entwicklung von Instandhaltungsstrategien und Leistungsmessung

Implementieren Sie präventive und zustandsorientierte Instandhaltungsmethoden auf der Grundlage der Ergebnisse Ihrer Datenanalyse. Definieren Sie Key Performance Indicators (KPIs), um den Erfolg Ihres Asset Performance Management (APM)-Programms zu bewerten, und überprüfen Sie diese Kennzahlen regelmäßig, um sicherzustellen, dass sie Ihre Ziele erfüllen. Schaffen Sie eine Feedback-Schleife, um die Verfahren kontinuierlich zu verbessern und sie als Reaktion auf neue Erkenntnisse und technologische Verbesserungen zu ändern.

Wie unterscheidet sich der APM vom AIM?

Während sich das Asset Performance Management (APM) in erster Linie auf die Leistungsoptimierung konzentriert, ist es wichtig, es vom Asset Integrity Management (AIM) abzugrenzen, bei dem die Gewährleistung eines sicheren und zuverlässigen Betriebs der Anlagen im Vordergrund steht.

Das Asset Performance Management (APM) bietet wertvolle Funktionen zur Optimierung der Anlagenleistung. Dabei ist es wichtig zu erkennen, dass die Gewährleistung der Anlagenintegrität das Herzstück der operativen Exzellenz ist. Asset Integrity Management (AIM) stellt dies sicher.

Asset Integrity Management (AIM) geht über eine grundlegende Leistungsoptimierung hinaus und legt den Schwerpunkt auf die Sicherheit, Zuverlässigkeit und Einhaltung von Vorschriften während des gesamten Lebenszyklus von Anlagen.

Das Beste aus beiden Welten

Die IMS-Suite von Cenosco ist eine Gruppe integrierter Softwarelösungen, die zur Unterstützung verschiedener Anlagentypen und Betriebsabläufe in anlagenintensiven Branchen entwickelt wurde. Diese Suite bietet eine breite Palette von Funktionen, die das Asset-Integrity-Management, die Zuverlässigkeit und die Sicherheitsinstrumentierung verbessern. In der jüngsten Bewertung des Green Quadrant von Verdantix wurde Cenosco als ein aufstrebendes APM für robuste Asset-Integrity-Lösungen anerkannt. In dem Bericht rät Verdantix , dass CTOs und COOs in Erwägung ziehen sollten, Cenosco für robuste Asset-Integrity-Lösungen in die engere Auswahl zu nehmen. Dies ist auf die Fähigkeit der IMS Suite zurückzuführen, die Anwender dabei unterstützt, intelligente Inspektions- und Wartungsentscheidungen zu treffen, um die Sicherheit zu erhöhen, die Anlagenverfügbarkeit zu maximieren und die Kosten für die Anlagenverwaltung zu optimieren. 

IMS bietet eine einzigartige Perspektive auf die Anlagenintegrität sowie umfassende Lösungen, die an die Anforderungen der Öl- und Gasindustrie angepasst sind. Ähnliche Branchen wie die chemische Industrie und die erneuerbaren Energien nutzen diese Verfahren ebenfalls, so dass IMS eine ausgezeichnete Wahl für Unternehmen ist, die in anlagenintensiven Branchen tätig sind.

Durch die Integration von Asset Performance Management (APM)-Funktionen in ein Asset Integrity Management (AIM)-Rahmenwerk versetzt IMS Unternehmen in die Lage, operative Spitzenleistungen zu erzielen, Risiken zu minimieren und die Lebensdauer ihrer kritischen Anlagen zu maximieren.  

Wenn Sie also eine Lösung suchen, die die Integrität der Anlagen in den Vordergrund stellt, ohne Kompromisse bei der Leistungsoptimierung einzugehen, ist IMS die Antwort. Der Verdantix-Exklusivbericht hat Cenosco dafür ausgezeichnet, dass es umfassendes Wissen über die Integrität von Anlagen in die IMS-Suite integriert hat, was seine Position als führende Lösung für die Energie- und petrochemische Industrie unterstreicht. Darüber hinaus bietet es einen detaillierten Überblick über die Anlagen und ein gründliches Verständnis der Ausfallmechanismen und Wartungstechniken und ist damit die perfekte Wahl für Unternehmen, die Sicherheit, Zuverlässigkeit und betriebliche Effizienz verbessern wollen.  

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